Ingo Schlegel

Mutige Männer, starke Frauen. Wer hat die Nase vorn in der Sichtbarkeit?

Sie oder Er: Wer zählt mehr?

Wer hat die Nase vorn in der Sichtbarkeit? Wir sind ein Land voller Widersprüche. Frauen und Männer streiten sich um die beste Position in der Gesellschaft, um Anerkennung und Respekt. In diesem Artikel wirst Du erfahren, wie Du in Deinem Berufsfeld die richtige Balance findest und welche Rolle Du dabei spielst.

Sie kämpfen um die Macht – und werden dabei immer sichtbarer...

...doch wer genau sind diese Personen hinter dem Schreibtisch? Sind es vielleicht Bloggerinnen? Sind es Blogger
In unserem heutigen gesellschaftlichen Diskurs geht es oft um die Frage, wer in welcher Situation sichtbar ist und wer nicht. Besonders im "Geschlechterduell" spielt diese Thematik eine große Rolle. Doch wie können wir sicherstellen, dass sowohl Männer als auch Frauen gleichermaßen sichtbar sind? Die Frage lautet also: welche Maßnahmen können ergriffen werden, um eine ausgewogene Sichtbarkeit zu erreichen?

In der heutigen Zeit ist es wichtiger denn je, sich als Person zu positionieren...

...eine klare Identität zu zeigen. Doch wer hat die Nase vorn in der Sichtbarkeit? Dabei spielt das Geschlecht eine große Rolle, denn noch immer gibt es viele Vorurteile und Stereotypen, die damit verbunden sind.
Ein Kampf der Geschlechter ist in der heutigen Zeit allgegenwärtig. Ob in der Wirtschaft, in der Politik oder im Alltag - die Geschlechterrollen spielen eine wichtige Rolle. Es gibt viele Menschen, die sich mit ihrer Positionierung im Geschlechterkampf identifizieren können. Doch wie steht es um die Sichtbarkeit von Frauen und Männern? Werden Frauen und Männer gleichwertig dargestellt oder ist eine bestimmte Perspektive überwiegend?

In vielen Bereichen ist die Sichtbarkeit von Frauen und Männern sehr ungleich verteilt. So dominieren Frauen häufig in der Mutter- und Freundinnenrolle, während Männer häufig als Vaterfigur und Führungsperson präsentiert werden. In anderen Bereichen ist die Sichtbarkeit von Frauen und Männern jedoch ausgeglichener. So sind beispielsweise in der Kreativbranche sowie im Sport und in der Politik sowohl Frauen als auch Männer gut vertreten.

Männer werden oft als stark, dominant und führungsstark wahrgenommen...

...während Frauen eher als emotional, sensibel und fürsorglich gelten. Doch diese Klischees sind längst überholt und sollten nicht mehr länger gelten.
Personenmarken sollten unabhängig vom Geschlecht aufgebaut werden können. Mut, Leadership und Führungskompetenz sind Eigenschaften, die jeder Mensch unabhängig vom Geschlecht besitzen kann.

Auch die Rollenbilder von Mutter und Vater sollten nicht mehr länger festgelegt sein. Frauen können genauso gut Karriere machen wie Männer und Männer können genauso gut für ihre Kinder da sein wie Frauen. Es braucht Mut, um sich gegen die Unterdrückung von Stereotypen zu wehren und eine starke Position einzunehmen. Doch nur so kann man seine eigene Identität stärken und erfolgreich sein – unabhängig vom Geschlecht. Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft von alten Denkmustern lösen und jedem Individuum die Möglichkeit geben, seine Fähigkeiten und Talente auszuleben. Wir müssen Frauen ermutigen, in männerdominierten Berufen tätig zu sein und Männer dazu ermutigen, sich mehr um ihre Familien zu kümmern.

Ein wichtiger Schritt hierfür ist auch eine geschlechterneutrale Sprache...

...denn unsere Worte prägen unser Denken und beeinflussen somit auch unser Handeln. Wenn wir also Begriffe wie "Mann" oder "Frau" durch neutrale Formulierungen ersetzen (z.B. "Person"), können wir dazu beitragen, Stereotypen aufzubrechen. Der Weg dahin mag lang und steinig sein, aber es lohnt sich. Denn eine Gesellschaft, die auf Gleichberechtigung setzt, ist nicht nur fairer und gerechter - sie ist auch erfolgreicher. Studien zeigen immer wieder: Unternehmen mit einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis sind innovativer und wirtschaftlich erfolgreicher als solche ohne.
Doch letztendlich geht es um mehr als Zahlen oder Statistiken. Es geht darum, dass jeder Mensch das Recht hat, seine Träume zu verwirklichen und ein erfülltes Leben zu führen - unabhängig vom Geschlecht.

Sie sind diejenigen, die eine Positionierung hervorheben...

...und für sich beanspruchen können: Sie sind diejenigen, die sichtbar sein wollen. Sie sind diejenigen, die sich gegen den Druck wehren müssen, dem gesellschaftlichen Status quo zu folgen und sich für ihre Träume und ihre Fähigkeiten einsetzen. Sie sind diejenigen, die Mut und Leadership beweisen müssen. Sie sind diejenigen, die unterdrückt werden. Sie sind diejenigen, die führen müssen. Sie sind diejenigen, die uns alle inspirieren können. Sie sind diejenigen, deren Geschlecht nicht wichtig ist. Sie sind alle gleich wichtig. Sie sind alle gleich stark. Sie sind alle gleich wertvoll. Sie alle machen unsere Welt ein Stückchen besser. Personenmarken!

Personenmarken gibt es in allen möglichen Formen und Ausprägungen - je nachdem, welche Eigenschaften und Fähigkeiten eine Person verkörpert. Es ist mehr als notwendig, dass sowohl Männer als auch Frauen in Führungspositionen sichtbar sind und Mut beweisen, um ihre eigene Positionierung zu wahren. Denn nur so kann ein Balanceakt zwischen dem traditionellen Bild der Mutterrolle und dem neueren Bild der Vaterrolle entstehen, wodurch Unterdrückung und Diskriminierung von Überzeugungen und Einstellungen beseitigt werden können.